Einblicke, Tipps und Hintergründe in die Generation Z, die immer mehr Einfluss in mittelständischen Unternehmen gewinnt
Viele Arbeitgeber haben sich sicherlich schon gefragt: „Wie soll ich mit der Generation Z umgehen oder warum hat diese Generation so hohe Bedürfnisse?“. Wer also Impulse haben oder mitreden möchte oder Tipps im Umgang mit der Generation Z im Arbeitsalltag für den Mittelstand sucht, ist hier genau richtig.
Die Debatten um die Verhaltensmuster, Sorgen und Wünsche der Generation Z, den Millennials und den Babyboomern gibt es nicht erst seit gestern! Mitarbeiter haben heutzutage deutlich mehr Einfluss auf Ihre Arbeitgeber als noch vor einigen Jahren. Sie entscheiden dabei immer mehr über Berufsalltag und Arbeitsbedingungen. Das gilt für Konzerne wie auch den Mittelstand. Daher suchen viele Personalentscheider und Inhaber von KMU nach Tipps im Umgang mit der Generation Z.
Die Unterschiede der Generationen sorgen natürlich für ordentlich Konfliktpotential, insbesondere wenn „Quiet Quitting“ erfolgt oder „Minimum Mondays“ eingeführt werden: Dinge, mit denen man sich als Arbeitgeber vielleicht noch nie beschäftigen musste.
Während sich in früheren Zeiten die Arbeitnehmer eher in bestehende Strukturen eingefügt und angepasst haben, ist es heutzutage umgekehrt. Die Mitarbeiter der Generation Z scheinen deutlich mehr Mitspracherecht in den Unternehmen zu haben als die Generationen davor. Nicht jeder Arbeitgeber ist über diese Veränderungswünsche begeistert.
Die neuen Manager und Fachkräfte von morgen: Das ist die Generation Z, die den Arbeitsalltag prägt
Währenddessen die Generation der Millennials (Generation Y), zu der auch wir – Elisa, Kristian und Sarah – gehören, bereits in der Wirtschaft angekommen sind, zieht die Generation Z so langsam nach. Es ist wie es ist! Darauf erst einmal einen Sekt. 😉
Wer auf mehr über die Generation Z lesen möchte, sollte sich die Zenjob Studie einmal anschauen.
Die Sprache der Generation Z sprechen
Für alle Arbeitgeber die vor 1990 geboren wurden – insofern sie nicht zufälligerweise viel Zeit bei Instagram oder TikTok verbringen – sind folgende Begriffe höchstwahrscheinlich Fremdwörter: Hustling, Minimum Mondays oder Quiet Quitting.
Manche Begriffe werden wahrscheinlich schnell wieder verschwinden andere dagegen sind gekommen um zu bleiben. Ein Tenor haben jedoch alle gemeinsam: Mitarbeiter gewinnen immer mehr Kontrolle über ihre Arbeitsbedingungen in den Unternehmen.
Daher gibt es heute für Sie die Tipps im Umgang mit der Generation Z im Arbeitsalltag mit Begriffsdefinitionen im FAQ, die Sie als Inhaber oder Personaler im Mittelstand kennen sollten.
Fakt ist, die Firmen müssen sich zunehmend an die Wünsche der Generation Z anpassen und die Bedürfnisse dahinter verstehen, wenn sie in Zukunft am Markt weiterhin existieren möchten.
Status: Flexible Arbeitsmodelle auch in Österreich und der Schweiz
Bei unseren Nachbarn ist das im Übrigen ähnlich: In der DACH-Region zeigt sich langsam, aber sicher eine Verschiebung hin zu flexibleren Arbeitsmodellen und einer erhöhten Sensibilisierung für die Bedürfnisse der Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen, die in das Alter der Generation Y und Generation Z fallen.
Ich stelle fest, der aktuelle Arbeitsmarkt ist mit der voranschreitenden Digitalisierung und seit offizieller Beendigung der Pandemie von einer hohen Dynamik geprägt. Diese Veränderungen beeinflussen nicht nur die Art und Weise wie wir arbeiten, sondern auch das Verhältnis zwischen Arbeitgebern und Mitarbeitenden.
Elisa Kroth, Inhaber FitnessFamily und PhysioFamily aus Koblenz
Einigen Umfragen und Auswertungen zu folge gehören Digitalisierung, Kommunikation und der Wunsch nach einer ausgewogenen Work-Life-Balance dazu. Nachzulesen sind diese auf den öffentlichen Portalen oder auch bei renommierten Instituten – Beispiel: Statista (hier für Österreich).
FAQ der Generation Z: Diese Begriffe und sollten Sie als Unternehmer und Personaler im Arbeitsalltag kennen.
Um einen besseren Einblick und die Intention der Generation Z zu erhalten, haben wir pragmatisch ein Glossar bzw. FAQ der wichtigsten aktuellen Personal-Begriffe zusammengestellt. Hierbei ging es uns nicht um Vollständigkeit oder gar einen wissenschaftlichen Ansatz, sondern eher um den Überblick und das Verständnis, womit die GenZ immer mehr Einfluss in mittelständischen Unternehmen gewinnt. Vielleicht sind auch für Sie ein paar Tipps für den Umgang mit der Generation Z im Arbeitsalltag dabei.
Was ist Quiet Quitting?
Der Begriff Quiet Quitting tauchte 2022 erstmals auf TikTok in den USA auf. Ein 24-jähriger Programmierer erklärte damals in einem Video, warum die Arbeit für ihn nicht alles im Leben ist. Dies fand insbesondere in der Generation Z eine große Anhängerschaft.
Auch im Jahr 2023 beschreibt Quiet Quitting leider noch immer einen der größten Trends am Arbeitsmarkt: Gemeint ist damit, nicht zu kündigen, aber für die eigene Gesundheit und Work-Life-Balance nur noch so wenig Leistung wie nötig im Job zu erbringen – also mehr eine allgemeine Arbeitseinstellung, als ein individuelles Problem in einer konkreten Stelle oder Situation. Spannend: In den USA sind laut Marktforschungsunternehmen Gallup die Hälfte aller Arbeitnehmer Quiet Quitters.
Frage #1: Woran erkenne ich Quiet Quitters?
Ihre Mitarbeiter bewegen sich lustlos durch die Betriebsräumlichkeiten? Der Umgang mit Kunden ist nicht empathisch und krankheitsbedingte Fehltage sind die Regel, nicht die Ausnahme?
Tipp zur Interaktion mit der Generation Z: Suchen Sie dringend Kontakt zu den betroffenen Mitarbeitern! Finden Sie heraus, welche Auslöser es hat und wie man sie motivieren und für den Spaß an der Arbeit zurückgewinnen kann. Das deckt nicht nur Befindlichkeiten der einzelnen Personen auf sondern kann auch Erkenntnisse für generelle Stimmungslagen und Probleme im Unternehmen aufzeigen.
Was bedeutet Act Your Wage?
In eine ähnliche Kerbe wie Quiet Quitting, schlägt der Trend Act Your Wage. Verdient man in den eigenen Augen zu wenig Geld, strengt man sich im Job einfach kaum noch an.
Gleichzeitig fordern die Anhänger:innen von Act Your Wage, dass gutverdienende Menschen mehr Leistung erbringen müssen, um ihren Lohn zu rechtfertigen. Die Frage dahinter: Gibt es ein finanzielles Gefälle zwischen einzelnen Mitarbeitern, das eventuell auch noch unter den Kollegen die Runde gemacht haben könnte?
Lösungsansatz #2 um mit Act Your Wage bei der Generation Z richtig umzugehen
Prüfen Sie kritisch, wer sich seit geraumer Zeit anders im Team verhält und suchen Sie dringend das Einzelgespräch. Prüfen Sie auch noch einmal die aktuellen Bruttoeinkommen aller Mitarbeiter und decken Sie eventuelle interne Diskrepanzen auf.
Was ist ein Minimum Monday?
Auch hierbei handelt es sich um einen realisierten TikTok Trend: Die Woche besonders motiviert angehen, weil ein erholsames Wochenende vorangegangen ist? Fehlanzeige!
Am Montag ist Gemütlichkeit Trumpf… nahezu noch im Halbschlaf werden Patienten und Kunden abgearbeitet und erst an den restlichen Arbeitstagen im Laufe der Woche steigt die Leistungsbereitschaft wieder an.
Idee #3 wie Maßnahmen bei Minimum Mondays aussehen könnten
Verspüren Sie als Inhaber oder leitender Mitarbeiter eine Bewegung dieser Art in den eigenen Reihen? Ein Teammeeting könnte helfen oder eine Team-Building-Maßnahme, wie eine Yoga-Session oder eine bewegte Pause zum Wochenstart! Für einen Industriebetrieb sicherlich nicht gerade passend, aber für jedes Unternehmen gibt es Ideen und Umsetzungsmöglichkeiten: Freitagnachmittags Feierabend-Grillen, wöchentliches Team-Stand-Up-Meeting, gemeinsames Mittagessen mit einer kurzen Gaming-Runde…
Was ist mit Rage Applying der Generation Z gemeint?
Rage Applying ist, wenn sich Arbeitnehmer „wütend bewerben“. Aber was soll das bedeuten?Unzufriedene Mitarbeitende lassen ihrem Frust über mangelnde Anerkennung oder schlechte Arbeitsverhältnisse öffentlich freien Lauf und bewerben sich in sehr kurzer Zeit bei vielen anderen Arbeitgebern.
Dabei geht es ausschließlich um Quantität und eine Bewerbungsflut mit möglichst wenig Aufwand. Ein Trend, der sicherlich alle belastet: dem aktuellen Arbeitgeber, dem Arbeitnehmer selbst und dem Unternehmen, bei dem die Bewerbung eingeht. Was ist die Intention hinter Rage Applying? Der Mitarbeiter ist frustriert und sucht schnellstmöglich nach einem Ausweg aus der Situation.
Vorschlag #4 um als Arbeitgeber dem Rage Applying zu entkommen?
Wenn Sie offensichtlich völlig lieblose und mangelhaft erstellte Bewerbungen erhalten, seien Sie vorsichtig und prüfen den Arbeitnehmer im ersten Gespräch auf Herz und Nieren. Unser Tipp: Finger weg als neuer Arbeitgeber. Diesen Hut können Sie sich gar nicht aufsetzen ohne selbst Verluste zu erleiden.
Ein fauler Apfel kann einen ganzen Korb verderben. Man muss aufpassen, dass das nicht auch in Teams passiert und muss definitiv handeln.
Sarah Walenta in der Rolle als Arbeitgeberin bei der communita GmbH
Ein Tipp als derzeitiger Arbeitgeber: Unbedingt mit dem Mitarbeiter sprechen, wenn Sie davon erfahren: Probleme lösen, Zukunftsperspektiven erkennen. Ist keine Perspektive klar, kann man sich immer noch in aller Wertschätzung voneinander trennen.
Wie macht sich Career Cushioning bemerkbar?
Die Zeiten werden härter und das Leben wird immer teurer, so die Intention derjenigen, die Career Cushioning betreiben. Cushion ist das englische Wort für „Kissen“ und beschreibt in dem Kontext eine Strategie, sich vorsorglich mehrere Optionen neben dem eigentlichen Beschäftigungsverhältnis aufzubauen, sich abzusichern und in „ein weiches Kissen“ zu fallen, wenn es hart auf hart kommt.
Also: Career Cushioning wird von Beschäftigten angewendet, um sich vor unvorhergesehenen Ereignissen oder beruflichen Herausforderungen zu schützen. Wenn der Mitarbeiter einen weiteren Nebenjob angeht oder sich eigenständig in anderen Fachrichtungen weiterqualifiziert, könnte das ein Indiz dafür sein. Er bzw. Sie möchte eigenständig und flexibel bleiben um eventuell einen Plan B zu verfolgen.
Tipp #5 im Umgang mit Career Cushioning
Prüfen Sie regelmäßig die Margen und Leistung, die Mitarbeiter erwirtschaften. Daraufhin können zum Beispiel Gehälter nach oben angepasst werden. Gleiches gilt natürlich für ein Missverhältnis: Ein Gespräch ist dann sinnvoll, wenn es nicht mehr stimmig ist: Ein klärendes Gespräch ist sinnvoll um als Arbeitgeber zu erfahren, was gerade Sache ist. Transparenz ist immer wichtig. Neben der reinen Gehaltsanpassung gibt es übrigens natürlich weitere Möglichkeiten wie unter anderem Tank-Gutscheine oder eine betriebliche Altersvorsorge.
Wie wirkt sich Quiet Hiring aus?
Tatsächlich ist Quiet Hiring der einzige Trend in dieser Liste, der unmittelbar durch Arbeitgeber bzw. Personaler:innen geprägt wurde.
Hat eine Firma einen Mitarbeiterabgang zu verschmerzen, wird aus Kostengründen, wegen des Fachkräftemangels oder aus Zeitgründen zunächst oder dauerhaft auf eine Neubesetzung verzichtet.
Stattdessen sorgen Inhaber oder leitende Positionen dafür, dass das restliche Team die vakanten Zeiten durch Mehrarbeit auffängt oder Taktung und Pausenzeiten reduziert.
In Ausnahmefällen kann dies zur Überbrückung der fehlenden Arbeitskraft eine Alternative sein. Dies sollte jedoch klar im Team kommuniziert werden, denn dieses Konstrukt kann auf wackeligen Beinen stehen. Insbesondere wenn die Mehrarbeit für alle anderen zu belastend wird.
Alternativen #6 um das Quiet Hiring im Mittelstand zu umgehen
Die Lösung für dieses Dilemma ist dann nur eine Neubesetzung oder Reduzierung im Betrieb (wie beispielsweise Einsparungen, Strukturänderungen, Ablehnung von Aufträgen). Sorgen Sie daher am besten immer schnellstmöglich für neue Mitarbeiter. Ein passendes und langfristiges Employer Branding ist nachhaltig und hilft dabei. Unsere Empfehlung um den Draht zur Generation Z zu finden: Damit sollten Sie schon jetzt beginnen, auch wenn Sie persönlich noch keinen Handlungsbedarf sehen.
Was bedeutet „Hustling“?
Der englische Ausdruck Hustling bedeutet im Deutschen etwa „schweres Arbeiten“, oder auch sich ohne Rücksicht auf körperliche oder mentale Warnsignale vollends im Job zu verlieren. Der Begriff Workaholic kommt der Bedeutung schon ziemlich nahe.
Das Motto lautet „Nach der Arbeit ist vor der Arbeit“ und oft arbeiten Hustler:innen einfach nur zu viel und zu lange. Hinzu kommt eine gewisse Unzufriedenheit oder ständige Selbstzweifel an der Performance ihrer Arbeitsleistung.
#7 Erkennungsmerkmal woran man merkt, dass ein Mitarbeiter hustled
Mitarbeiter, die hustlen, setzen sich häufig selbst stark unter Druck, um maximale Produktivität zu erreichen und ihre Karriere in der Firma voranzutreiben. Achten Sie daher auf auffällige Aussagen, auf Verhaltensmuster, auf das Teamgefüge untereinander und eine Prioritätenverlagerung des Mitarbeiters, die unnatürlich wirken. Der Mitarbeiter kann zum Außenseiter werden und wird verbissen.
Tipp für den Arbeitsalltag: Eine Anregung um auf den Mitarbeiter der Generation Z in dem Falle richtig zuzugehen wären regelmäßige Feedback-Gespräche. Auch High-Performer, Workaholics und Hustler brauchen Führung und Feedback! Bestätigen sie diese Person im Selbstbewusstsein und schenken Sie Anerkennung, gegebenenfalls auch mal kleine Aufmerksamkeiten wie Gutscheine für Wellness oder schicken sie oder ihn bewusst einfach mal früher ins Wochenende.
Fazit: Generationen-Trends erkennen und Verständnis der Bedürfnisse zeigen
Egal welche der genannten Trends und Richtungen Sie in Ihrer Firma erkennen, wichtig sind Verständnis für die Bedürfnisse der entsprechenden Generation. Dazu gehören Umsichtigkeit mit der Zielgruppe und das sorgen für Nachhaltigkeit zum Beispiel in Form einer konstruktiven, freundschaftlichen und professionellen Unternehmenskultur.
Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels sollte bei KMU Inhabern spätestens jetzt ankommen, dass es neue Strategien braucht, um das Team bei Laune und die Wirtschaftlichkeit im Betrieb hoch zu halten.
Die Zeiten in denen Personalführung eher als Anleitung mit Standard-Wegen verstanden wurden, sind in unseren Augen vorbei. Es braucht einfach individuelle Pläne und Vorgehensweisen, die nicht immer leicht für Personaler und Geschäftsführer mittelständischer Firmen sind. Hierbei spielen Zeit, Kosten und Nutzen natürlich immer eine Rolle.
Ich hoffe Sie haben bei unseren Tipps im Umgang mit der Generation Z im Arbeitsalltag ein paar Impulse erhalten und können nun ein paar Ideen intern umsetzen.
Elisa Kroth & Sarah Walenta
Vorreiter für Employer Branding in der Generation Z – Mitglied im BVMW Mittelrhein und Netzwerkpartner: PhysioFamily aus Koblenz
Seit 2022 ist die PhysioFamily aus Koblenz Mitglied im Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) kurz BVMW Geschäftsstelle Mittelrhein. Kristian Kroth und Elisa Kroth sind Inhaber des Fitnessstudios FitnessFamily mit Physiotherapie PhysioFamily. Kristian ist zudem mittlerweile Coach im Bereich Marketing und Recruiting für andere Praxen und Studios.
Meine Frau und ich haben in knapp 2 Jahren mehr als 10 Therapeuten für unsere Praxis gewinnen können! Ich behaupte, dass der oft zitierte Fachkräftemangel in den meisten Fällen ein hausgemachtes Problem ist! Daher helfen wir anderen Inhabern von Physiotherapie-Praxen eine Unternehmensphilosophie zu entwickeln die nachhaltig für Bewerber sorgt.
Als Netzwerk-Unterstützer supporten uns Elisa und Kristian Kroth darüber hinaus seit 2023 bei der Erweiterung unseres regionalen Netzwerkes.
Vielleicht interessiert Sie auch unser aktueller Eventkalender für Businessevents in unserer Region oder Initiativen wie das Barcamp für Frauen? Wenn auch Sie zudem Teil des regionalen (überregionalen) Netzwerkes werden möchte, melden Sie sich bei uns.
In diesem Artikel wird manchmal gegendert, manchmal auch nicht – wir haben den Artikel so geschrieben, wie er dem Lesefluss am besten zuträglich ist. Wir schätzen alle – egal welches Alter und welches Geschlecht. Das nur mal zur Info.
Sarah Walenta (*1985, verheiratet, Mutter) ist seit 10 Jahren Mittelstands-Netzwerkerin im Mittelrhein, Chefin einer Agentur für Mittelstands-Marketing und Betreiberin des Co-Working-Spaces Media Loft in Koblenz. Mit ihrem 7-köpfigen Team unterstützt sie kleine und mittelständische Unternehmen neue Kunden, Mitarbeiter und Geschäftskontakte zu finden.