Der Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) steht vor einer bedeutenden Veränderung. Nach einer langen Phase der Preisstabilität wird der BVMW Mitgliedsbeitrag ab dem 1. Mai 2024 angepasst. Diese Änderung betrifft neue sowie zurückkehrende Mitglieder und ist ein entscheidender Schritt, um die Qualität und das Wachstum des Verbandes sicherzustellen. In diesem Artikel beleuchten wir die Gründe, die neuen Beiträge und den Mehrwert einer Mitgliedschaft in dieser neuen Phase.
Was macht der BVMW?
Als Stimme des Mittelstands in Deutschland bietet der BVMW seinen Mitgliedern nicht nur eine Plattform für Netzwerke und politische Einflussnahme, sondern auch umfangreiche Beratungs- und Unterstützungsleistungen speziell für mittelständische Unternehmen. Der Verband setzt sich aktiv für die Interessen seiner Mitglieder auf verschiedenen politischen und wirtschaftlichen Ebenen ein. Schauen Sie sich unsere Leistungen einfach selber mal an!
Warum erhöht der BVMW die Mitgliedsbeiträge?
Anpassung an wirtschaftliche Realitäten
Die Erhöhung des BVMW Mitgliedsbeitrags ist eine direkte Antwort auf die wirtschaftlichen Entwicklungen der letzten Jahre. Sie schließen auch die Preis- und Lohnsteigerungen mit ein. Diese Anpassung ermöglicht es dem Verband, seine Führungsposition in der Qualität der angebotenen Dienstleistungen zu halten und auszubauen. Die neuen Beiträge, die je nach Unternehmensgröße zwischen 10 und 65 Euro variieren, reflektieren diese Notwendigkeit. Somit stellen wir sicher, dass der Verband weiterhin wertvolle Unterstützung bieten kann.
Wie hoch sind die neuen Mitgliedsbeiträge?
Detaillierte Erklärung der Mitgliedsbeiträge
Ab Mai 2024 gelten die neuen BVMW Mitgliedsbeiträge für alle Neumitglieder und Rückkehrer des BVMW. Diese gestaffelte Erhöhung reflektiert nicht nur die unterschiedlichen Bedürfnisse und Kapazitäten der verschiedenen Unternehmensgrößen, sondern spiegelt auch die Notwendigkeit einer fairen Preisstruktur wider. Für bestehende Mitglieder bleibt die Anpassung freiwillig, was den respektvollen Umgang des BVMW mit seinen langjährigen Mitgliedern unterstreicht und zudem die kontinuierliche Qualität der Verbandsleistungen gewährleistet.
Investitionen in die Zukunft des Verbandes
Mit den ab Mai 2024 erhöhten Mitgliedsbeiträgen werden wichtige Investitionen in den Ausbau des Verbandes ermöglicht. Auch die Geschäftsstelle Mittelrhein, die einen Anteil der Erhöhungen erhält und damit gezielte Maßnahmen für den regionalen Kreisverband umsetzen wird, profitiert. Diese finanziellen Mittel stärken nicht nur die lokalen, sondern auch die bundesweiten Aktivitäten des BVMW, was letztendlich allen Mitgliedern zugutekommt und die Basis für zukünftige Erfolge schafft.
BVMW Mitglied werden: Warum jetzt der richtige Zeitpunkt ist
Nutzen der Mitgliedschaft in einer wachsenden Gemeinschaft
Der BVMW bleibt trotz der Kosten ein Ort des außerordentlichen Werts für mittelständische Unternehmen. Mitglieder genießen Vorteile wie Zugang zu exklusiven Veranstaltungen, umfassende Beratungsangebote und eine starke politische Stimme. Die Mitgliedschaft im BVMW bedeutet, Teil einer Gemeinschaft zu sein, die aktiv an der Gestaltung der wirtschaftlichen Zukunft mitwirkt. Schicken Sie uns einfach eine Anfrage um Mitglied zu werden!
Fazit
Die Anpassung des BVMW Mitgliedsbeitrags ist ein wesentlicher Schritt, um die Qualität der Dienstleistungen und die Effektivität der Interessenvertretung zu erhalten und zu verbessern. Wir ermutigen alle Unternehmer, die die Dynamik des Mittelstands verstehen und unterstützen möchten, diesem einflussreichen Netzwerk beizutreten. Machen Sie den Schritt, beeinflussen Sie die Zukunft und profitieren Sie von einer starken Gemeinschaft, die Ihre Interessen vertritt.
Sarah Walenta (*1985, verheiratet, Mutter) ist seit 10 Jahren Mittelstands-Netzwerkerin im Mittelrhein, Chefin einer Agentur für Mittelstands-Marketing und Betreiberin des Co-Working-Spaces Media Loft in Koblenz. Mit ihrem 7-köpfigen Team unterstützt sie kleine und mittelständische Unternehmen neue Kunden, Mitarbeiter und Geschäftskontakte zu finden.
