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KONEKT Rhein-Mosel: Messe in Koblenz für den Mittelstand

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Wie man mit dem mittelständischen Unternehmen nach Singapur und Malaysia expandieren kann – Delegationsreise 2023

Wie man mit dem mittelständischen Unternehmen nach Singapur und Malaysia expandieren kann Möglichkeiten um neue Absatzmärkte und Zielgruppen im Chancenmarkt Südostasien zu entdecken

Tipps im Umgang mit der Generation Z im Arbeitsalltag: Werden Minimum Mondays und Quiet Quitting zum Standard?

Tipps im Umgang mit der Generation Z im Arbeitsalltag, die immer mehr Kontrolle über Arbeitsbedingungen in den Unternehmen gewinnt.

Vorteile der Personalgewinnung aus Südostasien mit der Chancenkarte | Mit einem guten Netzwerk Fachkräfte rekrutieren

Für manche ist der Fachkräftemangel so akut, dass sie Aufträge ablehnen müssen. Weitere sagen, den Fachkräftemangel gibt es nicht. Andere wiederum sind der Meinung, der Fachkräftemangel sei ein „hausgemachtes“ Problem, das Unternehmen selbst zu verantworten haben – unter anderem wegen fehlender Arbeitgeber-Attraktivität, zu wenig Flexibilität, unterirdische Digitalisierung und so weiter. Ist es daher eine Option, Fachkräfte aus dem Ausland zu gewinnen? Und welche Rolle kann für kleine und mittelständische Betriebe die Personalgewinnung aus Südostasien (oder auch anderen Nicht-EU-Ländern wie der Türkei) spielen? In diesem Artikel werden wir insbesondere über das Recruiting von Arbeitskräften von den Philippinen sprechen.

Aktuelle Kennzahlen von ifo, dem statistischen Bundesamt destatis und PwC

Lassen wir kurz die Fakten sprechen: Tatsache ist, dass im letzten Jahr rund 70.000 Lehrstellen unbesetzt blieben und im Durchschnitt um die 770.000 Arbeitsstellen in Deutschland offen waren. Das sind auch nur die offiziellen Zahlen, denn Menschen in Maßnahmen zählen unter anderem nicht dazu. Interessanterweise haben wir in Deutschland zugleich einen Bevölkerungsanstieg zu verzeichnen. Insbesondere ist es eine hohe Netto-Zuwanderungsquote (Stand 2022), die in der Fluchtmigration begründet ist. Gleichzeitig ist seit 2005 eine Nettoabwanderung von deutschen Staatsbürgern mit einem Durchschnittsalter von 35 Jahren – also Personen „in der Blüte“ des Arbeitslebens – festzustellen.

Bedeutet also auch: Einige Fachkräfte wandern ins Ausland ab. Letztes Jahr waren das in Summe rund 80.000 deutsche Auswanderer. Das entspricht rund 11 % der offenen Arbeitsstellen in Deutschland (Branche und Berufe unbeachtet).

Offiziell haben wir dennoch eine Erwerbsquote von rund 56 %, sodass rund 46 Millionen Menschen in Deutschland in Lohn und Brot stehen. Die übrigen Personen sind etwa 22 Millionen Rentner, 14 Millionen Minderjährige und 5 Millionen Personen im öffentlichen Dienst. Die Diskussion um die „Nettosteuerzahler“ lassen wir an dieser Stelle einmal außen vor.

Vom Prinzip her sollte es daher doch keinen Mangel an Arbeitskräften geben? Falsch. Nach einer Befragung der ifo leiden mittlerweile rund 40% aller deutschen kleinen und mittelständischen Firmen unter dem Fachkräftemangel. Die Bundesregierung hat laut Tagesschau zwar vor, die Lücke der fehlenden Arbeitnehmer von rund 240.000 Personen zu schließen, aber die Pläne hierzu sind – wie es in der Politik leider auch trauriger Alltag ist – vollkommen undefiniert. Einer PwC Studie zufolge wird sich das Problem zwangsläufig zuspitzen, denn im Jahr 2030 sollen rund 500.000 Fachkräfte fehlen. Zuwanderung, so sind sich viele Experten einig, ist wichtig und sinnvoll, um einen Teil der offenen Stellen zu besetzen. Generell sind also Unternehmen, die sich dem Schicksal hingeben, nach diesen Prognosen relativ aufgeschmissen.

Was tun bei akutem Fachkräftemangel in der Firma?

Das einzige, was Sie tun können, liebe Arbeitgeber, ist die Dinge selbst in die Hand nehmen. Durch strukturelle Probleme des Staatsapparates, u.a. Ausbildungen von Einwanderungen anzuerkennen oder bürokratische Hürden auf ein Minimum zu reduzieren, sollten Sie als Wirtschaftstreibender keine Zeit verschwenden, selbst aktiv zu werden. Einerseits lohnt es sich jederzeit an seiner eigenen Arbeitgeberattraktivität zu arbeiten, um sich bei der Zielgruppe, die bereits in Deutschland lebt, bekannt zu machen, andererseits gibt es Alternativen selbst aktiv ausländische Fachkräfte anzuwerben und diese einzustellen. Um Zweiteres geht es hier.

Lösung 1: Die Chancenkarte gegen Fachkräftemangel für Philippiner

Die Chancenkarte, eine Option nach dem Fachkräfteeinwanderungsgesetz, ermöglicht gezielte Zuwanderung aus Nicht-EU-Staaten – so natürlich auch den Philippinen. Durch ein Punktesystem werden ausländische Berufsabschlüsse, Sprachkenntnisse, Berufserfahrung im Ausland oder Qualifikationen in Engpass-Berufen bewertet und steigern so die Quote, Fachkräfte aus dem Ausland zu gewinnen. Nach einer Auswertung haben dann die Anwärter eine einfache Möglichkeit nach Deutschland für eine Festanstellung zu kommen. Die Regelungen für die Chancenkarte gegen Fachkräftemangel treten ab November 2023 sukzessive in Kraft. Aber Achtung: Es gibt immer noch landesspezifische Probleme, u.a. die Anerkennung von Führerscheinen.

Besonders interessant ist es dennoch Fachkräfte mittels Chancenkarte im Betrieb einzustellen, da diese sich dem Unternehmen auch ein Stück weit verpflichten und die Abwerbung deutlich erschwert ist. Weiterhin sollen Leistungen zur Integration gefördert werden, welche die kulturelle Eingliederung fördern.

Der BVMW Mittelrhein vermittelt derzeit Fachkräfte aus dem Ausland an interessierte Mitglieder. Darunter sind insbesondere handwerkliche und gewerbliche Berufe sowie Pflegekräfte und Informatiker. Hierzu bedienen wir uns unserem bundesweit guten Netzwerk, aber vor allen Dingen auch unseren Kontaktknoten im Ausland.

Lösung 2: Auszubildende aus Südostasien – Fachkräfte von morgen

Der Mangel trifft zwar heute schon akut auf den Arbeitsmarkt, aber kritisch ist insbesondere auch unsere Fachkräfte-Situation von morgen. Auch das gehört mit dazu, wenn man langfristig Fachkräfte aus dem Ausland gewinnen möchte. Wenn einfach „nichts“ nach kommt, wie soll das Unternehmen Personalbedarfe decken oder auch nur ansatzweise in die Zukunft blicken? Das Einstellen von Mitarbeitern aus dem Ausland kann daher auch im Bereich von Auszubildenden eine Alternative bzw. Ergänzung sein. Vielleicht ist an der Stelle der Gedanke für Sie schwierig nachvollziehen, dass junge Menschen ihre Heimat verlassen (wollen).

Lassen Sie uns daher etwas aufklären, denn auch wir wurden über einige Fakten aufgeklärt.

Warum Auszubildende aus dem Ausland rekrutieren?

Insbesondere eine frühe Bindung an das Unternehmen, an die Unternehmenskultur zusammen mit der Lernfähigkeit und Motivation junger Menschen können große Vorteile für deutsche Unternehmen darstellen. Es gibt drei prägnante Gründe, warum es interessant sein kann, Auszubildende – neben den Fachkräften – aus dem Ausland zu rekrutieren:

  1. Kandidaten aus dem südostasiatischen Raum lernen bereits im Ursprungsland die deutsche Sprache auf A2 bzw. B2 Level, was für viele Berufe bereits eine gute Voraussetzung darstellt.
  2. Die Jugendlichen haben im Herkunftsland meist eine sehr schwierige Zukunftsperspektive und suchen daher nach einem soliden Leben im Ausland.
  3. Die potentiellen Auszubildenden sind bereits lange Jahre vor dem Eintreffen im Zielland auf eine Tätigkeit im Ausland vorbereitet worden.

Und an diesem Punkt stellte sich für uns die folgende Frage.

Ist es ethisch korrekt, junge Auszubildende als Fachkräfte nach Deutschland zu holen?

Genau diese Frage kam bei uns auf, als wir uns vorstellten, dass junge Menschen alleine und ohne Familie nach Deutschland reisen, um hier zu leben und zu arbeiten. Schließlich ist uns bewusst, dass es für eine Volkswirtschaft auf Dauer und in Massen sehr schlecht ist, dieser Arbeitskräfte und damit ein Stück „Zukunft“ zu entziehen. Die Wirtschaftsleistung und Stabilität eines Landes hängt unmittelbar mit Arbeitskräften zusammen und damit auch der Aufstieg von Entwicklungsland < Schwellenland < Industriestaat.

Daher haben wir uns bereits am 07. September 2023 Hilfe und Rat bei unserem BVMW Kollegen Matthias Merzhäuser, Auslandsbüro Philippinen und Sarah Walentas ehemaligen Kommilitonen und Mitglied Dirk Schaefer, Inhaber der SIGMA Personal, geholt.

Kurzerhand haben wir abends ein Treffen bei unserem Mitgliedsbetrieb „Der Grieche“ in Koblenz initiiert, um über genau die Thematik der ethischen Gewinnung von Fachkräften aus dem Ausland zu sprechen.

Beide Unternehmer sind seit Jahren mit der sozialen und wirtschaftlichen Lage in Südostasien betraut, unterstützen im Recruitment, initiieren Hilfsprojekte und haben daher sehr gute Kenntnisse über die Gegebenheiten vor Ort.

Matthias Merzhäuser BVMW Dirk Schaefer SIGMA Personal Sarah Walenta Koblenz besprechen Recruitment und Beseitigung des Fachkräftemangels durch Recruitment aus dem Ausland
Treffen für Austausch zu den Möglichkeiten der Fachkräftegewinnung aus Südostasien; v.l. BVMW Philippinen – Stecey Merzhäuser und Matthias Merzhäuser, Sarah Walenta – Leiterin BVMW Mittelrhein mit BVMW Mitglied Dirk Schaefer von SIGMA Personal

Kinderhilfsverein „Pro-Fil – Hilfe für Kinder in Not e.V.“

Matthias Merzhäuser hat unter anderem den Kinderhilfsverein „Pro-Fil – Hilfe für Kinder in Not e.V.“ gegründet und weiß sehr gut Bescheid um die schwierige Lage in Südostasien, speziell Philippinen. Weiterhin rekrutiert er mit seiner Funktion im BVMW Fachkräfte mit seinem Kompagnon unter anderem in Cebu. Dirk ist selbst ein Kind „von der Straße“. Geboren und aufgewachsen in den Slums von Manila, kam er in den 70er Jahren mit der Mutter nach Deutschland. Er kümmert sich mit der SIGMA Personal unter anderem um die Gewinnung von Auszubildenden.

Auf unsere Frage hin, ob es ethisch korrekt sei, junge Auszubildende als Fachkräfte von morgen nach Deutschland zu holen, waren beide sich einig: Ja, ist es.

Es ist ethisch sinnvoll und korrekt, junge Menschen aus dem Ausland zu recruiten, um den Fachkräftemangel in Deutschland zu bewältigen und der Wirtschaft im Heimatland zu helfen.

Matthias Merzhäuser & Dirk Schaefer

Leider gibt es auf den Philippinen weiterhin eine große Armut. Zwar hat sich in den letzten Jahren die Mittelschicht vergrößert, wie Matthias Merzhäuser sagte, dennoch leben weit mehr als 1,5 Millionen Kinder auf den Straßen der Großstädte und Millionen Familien leben in extremer Armut ohne Zukunftsperspektive. Aktuelle Zahlen, Bilder und Geschichten von Kindern und Familien lassen sich schnell recherchieren und die sind nicht so leicht zu verdauen… Daher auch kurz noch unser persönliches Appell: Unterstützen Sie unabhängig davon die Organisation Pro-Fil, bei der jeder Euro bei den ärmsten Kindern ankommt und überlegen Sie ernsthaft, ob das Recruiting aus Südostasien für Sie in Frage kommt, denn…

Bildung ist der Schlüssel zu Wohlstand

Wir wissen, dass Bildung der Schlüssel zu einer guten Zukunft ist. Auch der philippinische Staat hat dies vor Jahren bereits erkannt und einige Hilfsprogramme auferlegt, sodass sich die Mittelschicht vergrößert hat. Es wird dabei gezielt in Bildung investiert. Alleine schafft es der Staat jedoch nicht, einen Ausweg aus der Armuts-Misere zu finden.

Die Philippinen sind mittlerweile dafür bekannt, seit Jahrzehnten viele fleißige und zuverlässige Arbeitskräfte in viele Länder der Erde zu entsenden. Davon profitieren unter anderem die arabischen Länder sowie Japan, Singapur, Australien, die USA und Kanada. Deutschland legt sich mit Bürokratie zwar selbst die Steine in den Weg, jedoch soll sich durch das Fachkräfteeinwanderungsgesetz einiges ändern.

Philipinos und Philipinas werden also teilweise sehr früh auf ein potentielles Arbeitsleben im Ausland vorbereitet, damit diese auch ihre Familien in der Heimat (mit Geld) unterstützen können. Es ist für uns nicht richtig vorstellbar, denn viele Familien sind Großfamilien mit 8 oder mehr Kindern. Kinder gelten immer noch als Absicherung, was jedoch ein Trugschluss ist. In armen Familien wird daher ein junges Familienmitglied ausgewählt, welches als Hoffnungsträger den Unterhalt der Familie sichern soll. Da dies im Inland nur bedingt möglich ist, wird dieses Familienmitglied auf ein Leben im Ausland vorbereitet, entsprechend ausgebildet und in Ausbildung investiert. Entweder kommen diese also bereits als ausgebildete Fachkräfte nach Deutschland oder aber sie beginnen hier eine Lehrstelle.

Welche Vorteile sprechen dafür, Philippiner zu beschäftigen?

Sicherlich spielen genau diese Rahmenbedingungen eine große Rolle: Die Verpflichtung gegenüber der eigenen Familie und die Zukunftsperspektive, was genau dann die Eigenschaften und Merkmale der Philippiner unterstreicht:

  • Philippinische Arbeitskräfte sind extrem zuverlässig, pünktlich, freundlich und fleißig und sind es gewohnt, über Jahre hinweg im Ausland zu arbeiten
  • Die offizielle Amtssprache auf den Philippinen ist Englisch (als einziges Land in Asien). Also kann zur Not auch hier im Berufsleben mal auf englisch „umgeswitched“ werden.
  • Die Philippinen sind das einzige westlich geprägte Land in Asien (Spanier und US-Amerikaner waren lange dort). Für alle anderen Asiaten ist Deutschland ein Kulturschock – für Philippinos nicht.
  • Deutschland ist das „Traumland“ vieler philippinischer Menschen
  • Durch Unterstützung, unter anderem Deutschkenntnissen von mindestens A2 bis B2 Level sowie einem guten Onboarding, ist es durchaus möglich, gute Auszubildende und Fachkräfte dauerhaft an das Unternehmen zu binden und den Menschen hier eine Heimat zu bieten sowie die Familien zu unterstützen

Long story short: Als deutsche Unternehmer können Sie die Möglichkeit nutzen, aus dem Ausland – in dem Fall den Philippinen – zu rekrutieren.

Vielen Dank an Matthias Merzhäuser und Dirk Schaefer für den Input.

Wenn Ihnen der Artikel gefallen hat, schauen Sie sich gerne unsere neue Regional-Broschüre an oder kommen Sie auch gerne zu unseren Events und lernen uns persönlich kennen.

Sarah Walenta
Sarah Walenta

Sarah Walenta (*1985, verheiratet, Mutter) ist seit 10 Jahren Mittelstands-Netzwerkerin im Mittelrhein, Chefin einer Agentur für Mittelstands-Marketing und Betreiberin des Co-Working-Spaces Media Loft in Koblenz. Mit ihrem 7-köpfigen Team unterstützt sie kleine und mittelständische Unternehmen neue Kunden, Mitarbeiter und Geschäftskontakte zu finden.

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